Rechnungswesen

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Break-Even-Point: Definition, Berechnung und Nutzen für Unternehmer

Was ist ein Break-Even-Point? Der Break-Even-Point (BEP), auch Gewinnschwelle oder Kostendeckungspunkt genannt, beschreibt den exakten Zeitpunkt, an dem ein Unternehmen seine Gesamtkosten (also Fix- und variable Kosten) durch den Gewinn ausgeglichen hat – also Erlöse und Kosten genau gleich groß sind. Mittels Break-Even-Point lässt sich der Mindestabsatz ermitteln, der überschritten werden muss, damit Gewinn erwirtschaftet …

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Skonto: So funktioniert der Preisnachlass für Kunden

Was ist Skonto? Der Begriff „Skonto” stammt aus dem Italienischen und bedeutet „Abzug”. Im Rechnungswesen bezeichnet Skonto eine Form des Preisnachlasses auf den Rechnungsbetrag. Dabei funktioniert der Abzug immer nach folgendem Schema: Wenn der Kunde den ausstehenden Betrag vor Ablauf einer Frist bezahlt, wird ein Skonto auf die Rechnungssumme bewilligt. Verpasst er die Frist, wird …

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Was bedeutet Saldo? Definition und Verwendung einfach erklärt

Zusammenfassung Der Begriff Saldo stammt aus der Buchführung und bezeichnet die Differenz zwischen der Soll- und Habenseite eines Kontos. Er gibt den aktuellen Kontostand an und zeigt, ob ein Konto einen Überschuss oder ein Defizit aufweist. Ein positiver Saldo weist auf ein Guthaben hin, während ein negativer Saldo auf eine Verbindlichkeit hindeutet. Im Bankwesen entspricht …

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Die Gewinnausschüttung: Das Wichtigste auf einen Blick

Zusammenfassung Gewinnausschüttungen sind Zahlungen eines Unternehmens an seine Gesellschafter aus dem erwirtschafteten Gewinn. Sie erfolgen nach einem Gesellschafterbeschluss und können in Form von Bardividenden oder Sachdividenden ausgezahlt werden. Die genaue Höhe und der Zeitpunkt der Ausschüttung hängen von der Geschäftsführung und den Gesellschaftsverträgen ab. Es ist wichtig, die steuerlichen Auswirkungen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, …

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Liquide Mittel: Definition und ihre Bedeutung für Unternehmen

Liquide Mittel: Definition Als liquide Mittel (auch flüssige Mittel genannt) wird unternehmenseigenes Vermögen bezeichnet, das dem Betrieb kurzfristig und uneingeschränkt zur Verfügung steht. Sie dienen als Rettungsschirm für finanzielle Engpässe, die zum Beispiel aufgrund unvorhergesehener Transaktionen oder ausbleibender Zahlungen aufkommen können. Generell muss ein Teil des Unternehmensvermögens immer in liquider Form zur Verfügung stehen. Somit …

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Mahnung verschicken: So gehen Sie mit überfälligen Kundenrechnungen um

Zusammenfassung Bleibt eine Rechnung unbezahlt, gefährdet dies die Liquidität Ihres Unternehmens. Nach einer freundlichen Zahlungserinnerung sollten Sie eine formelle Mahnung versenden, um den Kunden in Verzug zu setzen. Eine rechtsgültige Mahnung muss den Namen und die Anschrift beider Parteien, das aktuelle Datum, Rechnungs- und Lieferscheinnummer, die Höhe der ausstehenden Zahlung, das ursprüngliche Fälligkeitsdatum sowie die …

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